Bericht aus den Schulen Dharapani und Langdi

Der Aufenthalt in den Schulen Dharapani, Langdi waren überwiegend davon bestimmt, die
IST-Situation der neu gebauten Schulen zu begutachten und den Mangel in den Klassenraumausstattungen festzustellen und gemeinsam Verbesserungen zu planen. Die Schule in Dharapani muss noch in den Klassenräumen die Metallkonstruktion des Daches vom Rost befreit und gestrichen werden. Die Ausstattung der Klassenräume ist mehr als dürftig.

Bänke und Tische müssen überholt werden. Es fehlt an Wandtafeln und Regalen.
Im Kindergarten mangelt es an Spiel- und Lernmaterial. Ein großer Wunsch der Schulleitung ist es, den Schulhof zur Straße hin mit einer Begrenzungsmauer
zu versehen. Die gewaltigen Kosten für diese massive Mauer wurde mit 6000
Euro kalkuliert. Eine Zusage für dieses Bauvorhaben wurde von Seiten Pangeas nicht
gegeben. Es wird in den nächsten Monaten noch über eine andere Schulhofbegrenzung
nachgedacht (z. B. in Holzfassung oder Bäumen- und Sträucher-Pflanzung).

Die Aufgabe für künftige Praktikanten wird es sein, die bisherige von Julia und Sanjog
eingeleitete praktische Zusammenarbeit mit der Schule fortzuführen. Aus Deutschland
wurden Timon und Jordi in den Schulen als zukünftige Praktikanten ab März 2018 angekündigt.

Darüber hinaus werden auch versucht weiterhin Studentinnen aus Kathmandu
eingebunden. Sunaina, die Nachfolgerin von Sanjog, wird diese Zusammenarbeit vor Ort
koordinieren.

–> Aufenthalt in den Schulen Dharapani und Langdi